Xbox übertrifft PS5-Verkäufe mit Oblivion Remaster, Minecraft und Forza

Autor: Dylan Nov 12,2025

Microsofts Multiplattform-Strategie erweist sich als erfolgreich, da sich PlayStation 5 Xbox Series X|S und PC bei der Veröffentlichung seiner großen Titel anschließt.

Sony's PlayStation Blog bestätigte Microsofts starke Leistung, indem er die meistverkauften PlayStation Store-Spiele im April 2025 enthüllte.

In Nordamerika dominierten Microsoft-Titel die Premium-Download-Charts der PS5:

  • The Elder Scrolls IV: Oblivion Remastered
  • Minecraft
  • Forza Horizon 5

Europäische Märkte spiegelten diesen Erfolg wider, wobei Forza Horizon 5 anführte, gefolgt von Oblivion Remastered und Minecraft.

Clair Obscur: Expedition 33, das in Xbox-Präsentationen prominent vorgestellt wurde und am ersten Tag im Game Pass startete, schnitt ebenfalls in allen Regionen gut ab.

Zu Microsoft gehörende Studios steuerten weitere chartplatzierte Titel bei:

  • Call of Duty: Black Ops 6 (Activision)
  • Indiana Jones and the Great Circle (Bethesda)

Die Verkaufsdaten bestätigen, dass starke Titel unabhängig von ihrer firmeneigenen Herkunft gut abschneiden. PlayStation-Besitzer nahmen besonders die Veröffentlichung von Forza Horizon 5 im April begeistert auf und stillten so die aufgestaute Nachfrage nach Premium-Rennspiel-Erlebnissen.

Microsoft kündigte kürzlich Gears of War: Reloaded für die Veröffentlichung im August für PC, Xbox und PlayStation an – was nahelegt, dass sogar Franchise-Stützen wie Halo diesem Multiplattform-Trend folgen könnten.

Microsoft Gaming CEO Phil Spencer legte diese strategische Richtung fest:

"Es gibt keine 'roten Linien' für unsere First-Party-Titel in Bezug auf Multiplattform-Verfügbarkeit."

Spencer führte geschäftliche Realitäten nach Microsofts 69-Milliarden-Dollar-Übernahme von Activision Blizzard an:

"Angesichts der erheblichen Investitionen von Microsoft in unsere Abteilung müssen wir hohe Renditen erzielen."

Während engagierte Xbox-Fans Bedenken bezüglich Plattform-Exklusivität äußern, bemerkt Moore:

"Zukünftiges Wachstum erfordert, auf aufstrebende Spielergenerationen jenseits traditioneller Konsolen-Loyalisten abzuzielen."