"Activision verklagt von Cod Player wegen unfairer Verbot"

Autor: Scarlett May 06,2025

In einer beispiellosen Show der Resilienz verbrachte ein als B00lin bezeichneter Call of Duty -Spieler 763 Tage damit, ein von Activision herausgegebener Verbot aufzuheben. Ihre Reise, die mit rechtlichen Schlachten gefüllt war, gipfelte in einem Sieg, der nicht nur ihren Ruf bei Steam wiederherstellte, sondern auch einen Präzedenzfall für andere Spieler darstellte. B00LIN hat diese epische Saga in einem umfassenden Blog -Beitrag beschrieben und beleuchtete die Feinheiten ihres Kampfes.

Die Tortur begann, nachdem B00LL im Dezember 2023 über 36 Stunden nach Call of Duty: Modern Warfare 2 Beta gespielt hatte. Zunächst gingen sie an, dass das Verbot auf Fehler während der Testphase zurückzuführen war. Selbst nach der Meldung des Problems bestätigte Activision das Verbot und ließ B00LIN ohne andere Wahl, als drastische Maßnahmen zu ergreifen. Während die meisten Spieler zu diesem Zeitpunkt aufgegeben hätten, führte die Entschlossenheit von B00lin sie dazu, die Entscheidung legal herauszufordern.

Call of Duty Player verklagte Activision erfolgreich, um unfaires Ingame -Verbot zu erhöhen Bild: Antiblizzard.Win

Während des gesamten Gerichtsverfahrens blieb Activision über die Gründe für das Verbot eng und weigerte sich, Beweise für mutmaßliche Betrug zu liefern. Sie nannten Sicherheitsbedenken als ihren Grund für das Zurückhalten von Informationen - selbst als B00LIN nur "harmlose" Details beantragte, wie z. B. den Namen der zu markierten Software. Dieser Mangel an Transparenz beförderte nur B00lins Entschlossenheit, sich zu wehren.

Der Fall erreichte schließlich den Gerichtssaal, in dem sich herausstellte, dass das Rechtsteam von Activision keinen konkreten Beweis für Fehlverhalten hatte. Es schien, dass die strengen Anti-Cheat-Richtlinien des Unternehmens vor Fairness und Transparenz priorisiert wurden. In einem wegweisenden Urteil Anfang 2025 stellte sich das Gericht mit B00LIN auf und ordnete Aktivität an, ihre Anwaltskosten zu decken und das Verbot zu erhöhen. Dieser Sieg bestätigte nicht nur B00Lin, sondern hob auch die Notwendigkeit von Rechenschaftspflicht und Transparenz in der Spielebranche hervor.